Ich: „Aber ich hab davon in der Presse gelesen und da muss es doch aber eine gewisse Nachfrage geben, oder?“
Buchhandlung: „Ja, die Nachfrage ist da. Aber wir nehmen nur Einzelbestellungen für den Kunden vor. Bei diesem Buch.“
Ich: „Dann bin ich wohl mit Amazon besser dran, oder?“ Buchhandlung: „Ja, das ist der Sinn der Sache.“
Nee, der Sinn der Sache ist ganz eindeutig folgender : Das Buch nur nicht unter den meistverkauftesten Büchern in Luxemburg platzieren. Ist ja nicht so, dass Luxemburg hunderte von Autoren hat. Da rutscht man recht leicht in die Top-Liste rein.
KEINE CHANCE
Dummes dummes dummes dummes Land.
5 Kommentare:
So ist das als Künstler...
Man zählt nichts im eigenen Land und solange man lebt.
Aber sowas ist eine gelungene Wettbewerbsverzerrung.
Gute Idee deinerseits mal nachzufragen. Aber echt dumm vom Laden, wenn da tatsächlich Nachfrage besteht. Fänd ich auch doof.
sehr sehr sehr sehr sehr sehr dumm... die haben wohl nicht viel von marketing gehört..
Ah.. verdammt, das müssen wir doch hinbekommen können die Leute solange nerven bis du im Schaufenster stehst, jawoll ja!
Hah, das wärs wirklich. So ein toll organisierter Flashmob, 10 oder 20 Leute (je mehr, je besser), die den grossen Buchladen M....... stürmen und nachfragen.
Ach, Träume ........
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